Ich bin ein Kämpfer für die Gerechtigkeit. Ich war es in meiner Heimat und bin es bis heute geblieben. Ich bin nicht nur Kämpfer, sondern auch ein Unterstützer der Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.
Nun beschreite ich einen neuen Weg, auf dem ich die Spiel- und Dokumentarfilme produzieren will.
Die Rolle und Lage der Frau in der kirgisischen Gesellschaft hat sich leider nicht verbessert. Es ist beschämend, auch für mich selbst, dass wir Kirgisinnen und Kirgisen diesem Thema wo wenig schenken.
Neben dem Journalismus habe ich eine zweite Leidenschaft, denn als Kind war ich oft im Filmstudio, wo meine Mutter als Sounddesignerin arbeitete. Ich bin überzeugt, dass das Kino die Kraft hat die Welt zu verändern.