Meine Engagements
Ich bin ein Kämpfer für die Gerechtigkeit. Ich war es in meiner Heimat und bin es bis heute geblieben. Ich bin nicht nur Kämpfer, sondern auch ein Unterstützer der Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.
Nun beschreite ich einen neuen Weg, auf dem ich die Spiel- und Dokumentarfilme produzieren will.
Die Rolle und Lage der Frau in der kirgisischen Gesellschaft hat sich leider nicht verbessert. Es ist beschämend, auch für mich selbst, dass wir Kirgisinnen und Kirgisen diesem Thema wo wenig schenken.
Medienauftritte
Oberbaselbietezeitung vom 16.09.2022
Die Brücken bauen ist zu meinem ganzen Leben geworden.
Zunächst baute ich als Journalist die Brücken von der Regierung zur Bevölkerung. Ich meine, dass das Verhältnis zwischen dem Staat und der Bevölkerung wie möglichst ausgeglichen und nicht kontrovers sein sollte.
Links, Kanton Luzern vom Juli 2022
«Links.lu» sprach mit SP-Mitglied Kairat Birimkulov (53) aus Kriens. Er ist Journalist und Filmproduzent. Ursprünglich stammt er aus Kirgistan. Sein Film «Schneesturm» lief vor kurzem in Luzern im Kino.
Neue Luzerner Zeitung vom 06.06.2018
Luzerner «Hurricane» will Migranten besser integrieren
Ex-TV-Journalist Kairat Birimkulov, und seine Mitstreiter begehen dabei nicht die zuweilen etwas ausgetretenen Pfade des interkulturellen Austausches in Quartier- und anderen Vereinen. Sie setzen auf die sozialen Medien als Plattform für Motivation, Innovation und Umsetzung. Der neue Verein will laut Statuten das «friedliche und respektvolle Zusammenleben verschiedener Kulturen in positiver Atmosphäre» fördern. Und dabei schwergewichtig in der Zentralschweiz tätig sein.
SRF 1 vom 06.01.2016
Kairat Birimkulov prangerte die Korruption an und musste fliehen
Kairat Birimkulov arbeitete bis 2007 in Kirgisistan als Journalist. Er kritisierte offen die Korruption und Vetternwirtschaft der Oligarchie. Und musste fliehen. Heute arbeitet er in einem Schweizer Asylheim. Er ist einer von fünf Flüchtlingen, die den aktuellen «Kulturplatz» gestalten.
Neue Luzerner Zeitung vom 29.08.2014
Kirgisen schlagen mitten in Kriens ihr Zelt auf
Am auffälligsten ist die Jurte auf der Krauerwiese. «Das Nomadenzelt repräsentiert das traditionelle Leben der Bergbevölkerung», sagt Kairat Birimkulov, der Organisator der kirgisischen Tage und Co-Präsident des Vereins Brücke nach Kirgistan, der das Projekt initiiert hat.
20 Minuten vom 20.01.2011
Worüber sich Fremde in Luzern wundern
Der Journalist, der aufgrund politischer Repressionen vor drei Jahren in die Schweiz geflüchtet war, schoss für das Fotoprojekt über 40 Bilder. Eines zeigt eine Frau, die ihren Hund in einem Kinderwagen spazieren fährt, ein anderes einen Heissluftballon – etwas, das der Kirgise noch nie zuvor gesehen hatte –, ein drittes eine Familie auf einem Veloausflug.
Politik
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Meine Positionen:
Filmprojekte
APERO von Neue Luzerner Zeitung vom 04.06.2021
Die Brücken bauen ist zu meinem ganzen Leben geworden.
Zunächst baute ich als Journalist die Brücken von der Regierung zur Bevölkerung. Ich meine, dass das Verhältnis zwischen dem Staat und der Bevölkerung wie möglichst ausgeglichen und nicht kontrovers sein sollte.