Meine Engagements

Ich bin ein Kämpfer für die Gerechtigkeit. Ich war es in meiner Heimat und bin es bis heute geblieben. Ich bin nicht nur Kämpfer, sondern auch ein Unterstützer der Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.

Nun beschreite ich einen neuen Weg, auf dem ich die Spiel- und Dokumentarfilme produzieren will.

Die Rolle und Lage der Frau in der kirgisischen Gesellschaft hat sich leider nicht verbessert. Es ist beschämend, auch für mich selbst, dass wir Kirgisinnen und Kirgisen diesem Thema wo wenig schenken.

Medienauftritte

Die Brücken bauen ist zu meinem ganzen Leben geworden.
Zunächst baute ich als Journalist die Brücken von der Regierung zur Bevölkerung. Ich meine, dass das Verhältnis zwischen dem Staat und der Bevölkerung wie möglichst ausgeglichen und nicht kontrovers sein sollte.

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«Links.lu» sprach mit SP-Mitglied Kairat Birimkulov (53) aus Kriens. Er ist Journalist und Filmproduzent. Ursprünglich stammt er aus Kirgistan. Sein Film «Schneesturm» lief vor kurzem in Luzern im Kino.

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Luzerner «Hurricane» will Migranten besser integrieren

Ex-TV-Journalist Kairat Birimkulov, und seine Mitstreiter begehen dabei nicht die zuweilen etwas ausgetretenen Pfade des interkulturellen Austausches in Quartier- und anderen Vereinen. Sie setzen auf die sozialen Medien als Plattform für Motivation, Innovation und Umsetzung. Der neue Verein will laut Statuten das «friedliche und respektvolle Zusammenleben verschiedener Kulturen in positiver Atmosphäre» fördern. Und dabei schwergewichtig in der Zentralschweiz tätig sein.

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Kairat Birimkulov prangerte die Korruption an und musste fliehen

Kairat Birimkulov arbeitete bis 2007 in Kirgisistan als Journalist. Er kritisierte offen die Korruption und Vetternwirtschaft der Oligarchie. Und musste fliehen. Heute arbeitet er in einem Schweizer Asylheim. Er ist einer von fünf Flüchtlingen, die den aktuellen «Kulturplatz» gestalten.

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Kirgisen schlagen mitten in Kriens ihr Zelt auf

Am auffälligsten ist die Jurte auf der Krauerwiese. «Das Nomadenzelt repräsentiert das traditionelle Leben der Bergbevölkerung», sagt Kairat Birimkulov, der Organisator der kirgisischen Tage und Co-Präsident des Vereins Brücke nach Kirgistan, der das Projekt initiiert hat.

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Worüber sich Fremde in Luzern wundern

Der Journalist, der aufgrund politischer Repressionen vor drei Jahren in die Schweiz geflüchtet war, schoss für das Fotoprojekt über 40 Bilder. Eines zeigt eine Frau, die ihren Hund in einem Kinderwagen spazieren fährt, ein anderes einen Heissluftballon – etwas, das der Kirgise noch nie zuvor gesehen hatte –, ein drittes eine Familie auf einem Veloausflug.

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Politik

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Filmprojekte

Die Brücken bauen ist zu meinem ganzen Leben geworden.
Zunächst baute ich als Journalist die Brücken von der Regierung zur Bevölkerung. Ich meine, dass das Verhältnis zwischen dem Staat und der Bevölkerung wie möglichst ausgeglichen und nicht kontrovers sein sollte.

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Soziale Aktivitäten

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«Neben dem Journalismus habe ich eine zweite Leidenschaft, denn als Kind war ich oft im Filmstudio, wo meine Mutter als Sounddesignerin arbeitete. Ich bin überzeugt, dass das Kino die Kraft hat die Welt zu verändern.»

 

Kairat Birimkulov